Europäische Regionalförderung unterstützt Niederbayern

Niederbayern profitiert enorm von der europäischen Regionalförderung. Das gilt insbesondere für die niederbayerische Wirtschaft, aber auf für grenzüberschreitende Projekte.
Europäische Regionalförderung unterstützt Niederbayern
Europäische Regionalförderung unterstützt Niederbayern. Regierungspräsident Rainer Haselbeck, EVP-Partei- und Fraktionsvorsitzender Manfred Weber und EUREGIO-Vorsitzender Sebastian Gruber (v. l.) vor dem Aussichtsturm am Brotjacklriegel im Landkreis Landkreis Freyung-Grafenau (Foto: Armin Weigel)

Die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte Niederbayerns ist eng mit Europa verbunden. „Niederbayern profitiert enorm von der europäischen Regionalförderung. Das gilt insbesondere für die niederbayerische Wirtschaft, aber auf für grenzüberschreitende Projekte,” sagte Manfred Weber bei einem Vor-Ort-Termin am Brotjacklriegel. In den vergangenen zehn Jahren konnten insgesamt mehr als 4.000 Arbeitsplätze durch EU-Mittel gesichert und rund 30.000 Arbeitsplätze erhalten werden. Bei Investitionen von knapp drei Milliarden, erhielt Niederbayern EU-Zuwendungen in Höhe von ca. 400 Millionen Euro.

Der Aussichtsturm am Brotjacklriegel im Landkreis Freyung-Grafenau ist eines der nächsten Projekte, das mit EU-Mitteln gefördert werden soll. Denn aufgrund einer Änderung der Förderkriterien können nun in der bayerisch-böhmischen Grenzregion auch touristische Projekte wie der Aussichtsturm leichter gefördert werden. Darüber informierte der Europapolitiker gemeinsam mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck und EUREGIO-Vorsitzendem Sebastian Gruber vor Ort. Die Bedeutung grenzüberschreitender Projekte hob Manfred Weber besonders hervor. „In den Grenzregionen wird Europa gelebt. Hier spürt man Europa.“

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