Das jetzt vorliegende Ergebnis kann der vielleicht entscheidende Schritt in Richtung weiterer Regionalbeihilfen für unsere Heimat sein. Denn es bedeutet, dass sich die innerdeutsche Verhandlungsposition verbessert hat. Dieser Erfolg ist allerdings nur ein erster Zwischenschritt. Gemeinsam mit den Bundestagskolleginnen und -kollegen aus Niederbayern, Oberpfalz und Oberfranken werden wir nun bei der innerdeutschen Verteilung weiter für unsere Region kämpfen.
In einem Schreiben an die Bundeskanzlerin, unseren Ministerpräsidenten, den Bundeswirtschaftsminister, den Bundesfinanzminister, sowie weiteren Mitgliedern der Bundes- und Staatsregierung habe ich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der CSU-Europagruppe dazu aufgefordert, eine nationalstaatliche Lösung zu finden. Die selbstständige, mitgliedstaatliche Ausweisung von Fördergebieten ist grundsätzlich möglich und muss nun verstärkt weiter eingefordert werden.